Nudeln




























































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Pastaliebe! Nicht nur in Italien und Asien gehören Nudeln zu den meistgegessenen Grundnahrungsmitteln. Auch in Österreich gehört Pasta in fast jedem Speiseplan dazu. Erfahren Sie hier, welche Arten von Nudeln es gibt, woraus man diese herstellen kann und was Sie beim Kochen beachten sollten.
Welche Nudelsorten gibt es?
Egal ob in Europa, Asien oder den USA – Nudeln erfreuen sich seit ihrer Erfindung größter Beliebtheit. Über 600 verschiedenen Nudelsorten werden mittlerweile auf der Welt hergestellt. Darunter finden sich Nudeln in Form von Spiralen, Schmetterlingen, Rohren und unzähligen anderen Formen, die oftmals Dingen aus dem Alltag nachempfunden sind.
Um sich besser aus der Vielzahl an Nudelsorten zurechtzufinden, kann man diese in vier Kategorien einteilen:
kurze Nudeln (z.B. Fusilli, Penne, Farfalle)
lange Nudeln (z.B. Spaghetti, Tagliatelle, Linguine, Papardelle)
kleine Nudeln (z.B. Suppennudeln in verschiedenen Formen, Risoni)
Gefüllte Nudeln (z.B. Tortellini, Ravioli, Kärntner Nudeln)
Woraus werden Nudeln gemacht?
Nudel ist nicht gleich Nudel! Denn es gibt unterschiedlichste Lebensmittel, aus denen man schmackhafte Pasta machen kann. Die meisten Nudeln bestehen aus Hartweizengrieß oder Weizenmehl, doch in den letzten Jahren haben auch Nudeln aus anderen Mehlen und in der kohlehydratarmen Variante aus Hülsenfrüchten oder der Konjakwurzel Platz auf den Tellern gefunden.
Aus diesen Lebensmitteln können Nudeln hergestellt werden:
Pasta mit Ei
Pasta ohne Ei
Pasta aus Hartweizengrieß
Pasta aus Mehl (z.B. Weizenmehl, Vollkornmehl, Dinkelmehl)
Glutenfreie Pasta (auf Mais- oder Reisbasis)
Pasta aus Hülsenfrüchten (z.B. Bohnen, Linsen, Kichererbsen)
Low-Carb Pasta (z.B. Konjaknudeln)
Daneben zählt man noch Nudeln aus Kartoffel- oder Hefeteig, zum Beispiel bei Gnocchi. Wer Nudeln selbst macht, kann außerdem zum Nudelteig auch Zusätze wie Spinat, Chili, Curry oder Tomate beigeben. Das sorgt nicht nur für optische Abwechslung auf dem Pastateller, sondern auch für ein geschmackliches Erlebnis.
Wie koche ich Nudeln?
Bei der Zubereitung von Pasta sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ob in Suppen, in der asiatischen Variante gebraten oder mit allerhand cremigen Saucen – Nudeln sind vielseitig. Doch wie kocht man Pasta richtig?
Zuerst ist es wichtig, die Größe des Topfes zu beachten. Er sollte nämlich groß genug sein, damit die Nudeln sich darin entfalten können. Pro 100 g Nudeln sollte man außerdem dabei einen Liter Wasser rechnen. So können die Nudeln schön schwimmen und kleben nach dem Abseihen auch nicht zusammen. Bei der Kochzeit immer die Packungsanweisung beachten. Die angegebene Zeit gibt an, wann die Nudeln gar bzw. „al dente“ sind.
Der weit verbreitete Mythos, dass ein wenig Öl in das Nudelwasser gehört, hat sich mittlerweile als falsch herausgestellt. Es sorgt nämlich nicht dafür, dass die Nudeln nicht zusammenkleben, sondern hat einen nachteiligen Effekt. Das Öl bildet beim Kochen einen Ölfilm um die Nudel. Das macht sie weniger aufnahmefähig für Saucen.
Wie lagere ich Nudeln richtig?
Nudeln sind ein dankbares Lebensmittel, wenn es um die Lagerung geht. Die trockene Grundzutat kann lange gelagert werden, ohne zu verderben. Am besten lagern Sie angebrochene Nudelpackung in luftdicht verschließbaren Behältern. Dazu eigenen sich die klassischen
Nudeln für jeden Geschmack
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