Teil 2 des Buches „Theoretische Grundlagen der Elektroprozesstechnik“ entstand wie Teil 1 aus Vorlesungen für Studenten der Elektrotechnik an der Technischen Universität Ilmenau. Während in Teil 1 eher die klassischen Gebiete der Elektroprozesstechnik mit hohen Anschlussleistungen der zugehörigen Anlagen behandelt wurden, geht es im Teil 2 um Lehrinhalte, die sich mit anderen Fachgebieten wie der Elektrochemie, der Lasertechnik oder der Niederdruckplasmatechnik überlagern und in der Regel kleinere Anschlussleistungen aufweisen (Ausnahme: Schmelzflusselektrolyse). Aus diesem Grund wurde der Schwerpunkt auf das physikalische Verständnis der behandelten Prozesse gelegt.