Claus Preisinger, Jahrgang 1980 erlernte in der Klosterneuburger Weinbauschule sein Handwerk und begab sich danach auf Reisen in Sachen Wein. Im Jahr 2000 bagann er in Gols mit der Produktion eigener Weine. 2004 trat er dem renommierten Verein Pannobile bei, in dem jeder Mitgliedsbetrieb pro Jahrgang einen besonderen Wein herausbringt, der allerdings von den anderen Mitgliedern verkostet und befürwortet werden muss. Da Claus Preisinger einen ganzheitlichen Ansatz des Weinbaus verfolgt und Nachhaltigkeit in seinem Betreib seit jeher ein großes Thema ist, erfolgte schon 2006 die Umstellung auf biodynamischen Weinbau. Dabei ist das Ziel zugängliche Weine zu erschaffen, die dennoch großes Potential und viel Komplexität aufweisen. Naturweine sind dabei in seinem Sortiment mit einem besonderen Stellenwert versehen. Preisinger Dope ist ein Rosé auf der Basis von Blaufränkisch vom Leithaberg. Er wird in der Amphore ausgebaut und dann kurz vor Ende der Gärung in Sektflaschen gefüllt, wodurch eine prickelnde Textur im Wein bleibt.