„Menschen sind Wesen der Liebe, aber sie haben vergessen, was Liebe ist und wer sie selbst sind.“ Das und vieles mehr erfährt Brunke von einem Pferd namens Echo. Sie gibt Tieren wie Echo eine Stimme und knüpft somit an den alten schamanischen Dialog mit dem Tierreich an, der unseren Vorfahren einst eine Quelle der Weisheit und Freude war. Brunke lässt uns teilhaben an zahlreichen von ihr und anderen Tierkommunikatoren geführten Gesprächen, einschließlich Penelope Smith, Marta Williams, Carol Gurney und vielen anderen. Diese Gespräche zeigen auch, dass sich eine Tür zu den tieferen Schichten unseres eigenen Selbst auftut, wenn wir den Mut haben, uns auf die Kommunikation mit Tieren einzulassen. Die Helden und wichtigsten Mitarbeiter dieses Buchs sind die Tiere selbst. Katzen und Hunde, Löwen und Lamas, Eisbären, Meeressäuger, Vögel und Insekten offenbaren sich als Wesen mit eigenen Gedanken, Gefühlen und mit spirituellen Gründen für ihr Hiersein. Eine Herde von Lamas diskutiert über Individualität und Gruppenbewusstsein. Delfine erklären Mulitidimensionalität, ein Papagei spricht über sein vergangenes Leben als buddhistischer Mönch, eine Katze über den Wert des Schattens. Brunke beschreibt ihre anfängliche Skepsis und wie sie lernte, Tierstimmen zu hören. Sie lädt uns ein, unsere Vorurteile über die wahre Natur des Tierbewusstseins zu überprüfen.