Hässliche Hutträgerin oder verführerische Femme fatale? Hexen-Bilder im Wandel der Zeit Mal scheußlich, alt und böse, mal jung und sinnlich: Die Hexe ist eine Erfindung des späten Mittelalters. In einer Zeit von Pest, Krieg und Naturkatastrophen wurde sie zum Sündenbock für alles Schlechte in der Welt. Doch das Bild von der unansehnlichen Frau auf dem Besen wandelte sich im Laufe der Jahrhunderte: Heutzutage ist sie ein Symbol für weibliche Unabhängigkeit, deren Macht und Magie uns immer wieder verzaubert. Dieser prächtige Bildband wirft einen Blick darauf, wie sich die Darstellung der Hexe verändert hat: Er zeigt und interpretiert berühmte Kunstwerke und faszinierende Hexen-Gemälde aus allen Epochen, von der Antike bis zur Neuzeit. - Hexen und Symbole der Hexerei in der Kunstgeschichte - Ein mythologisches Wesen im Wandel der Epochen - Bildgewaltiges Kunstbuch mit zahlreichen Anekdoten und Verweisen auf literarische Vorbilder - Frauenbilder in der Kunst: die vielen Facetten der Hexen-Darstellung - Ein klassischer Librero-Titel: reich illustriert und mit ansprechenden Schaubildern Von berühmten Hexen und den Mythen, die sie umgeben Was bedeutet der Ausspruch „Abrakadabra“? Welche Geschichten verbergen sich hinter den Accessoires der klassischen Hexe wie Besen, Hut oder schwarzer Kater? Und wie hat sich dieses Bild nach dem Ende der Hexenverfolgung im Mittelalter gewandelt? Dieser Band liefert Antworten und zeigt eindrucksvoll, wie facettenreich das Image der Hexe in der künstlerischen Darstellung gesehen wurde. Von Circe über die Hexenbilder Albrecht Dürers bis hin zur „Vitrioleuse“ von Eugène Grasset – entdecken Sie mit diesem Bildband die hellen und die dunklen Seiten von Hexerei und Magie!