Wir wollen leben!

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Produktdetails

Die blinden Flecken des westlichen Mainstreams werden immer größer. Anstelle von Selbstkritik dominieren Egoismus, Selbstverherrlichung und vor allem eurozentristische, orientalistische und rassistische Narrative stärker denn je. Sie sind in erster Linie darauf ausgerichtet, Millionen von Menschen zu dehumanisieren, um sie zum Abschuss freizugeben oder verhungern zu lassen. Nichts hat dies mehr verdeutlicht als der fortlaufende Genozid in Gaza, der zum Sinnbild jener korrumpierten Moralvorstellung geworden ist, die den Nahen Osten und andere Regionen der Welt seit Jahrzehnten heimsucht. Nach an den gescheiterten Antiterrorkriegen in Afghanistan, Irak und anderswo hätte man meinen können, dass die westliche Welt aus ihren Fehlern gelernt hätte und Veränderungen in Sicht seien. In den Köpfen der Politiker, die diese Kriege rechtfertigten und in den Redaktionsstuben der Medien, die sie meist ohne kritische Distanz begleiteten. Doch seit Gaza wird täglich deutlich, dass das Gegenteil der Fall ist. Wir sind für sie keine Menschen. Und alle Errungenschaften der Aufklärung, die liberale Demokratie und alles andere, was dazu gehört, scheinen für uns nie gegolten zu haben. "Alle sind gleich. Manche sind gleicher". Ganz im Sinne George Orwells sollte die neue Hymne der vermeintlich aufgeklärten, westlichen Welt lauten. Eine Welt, die alles verraten hat, wofür sie einst angeblich stand.

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Emran Feroz
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
80
Erscheinungsdatum
2025-10-13
Verlag
Westend

Produktkennung

Artikelnummer m0000PKCOS
EAN 9783987913396
GTIN 09783987913396

Zusatzinfo und Downloads

Die blinden Flecken des westlichen Mainstreams werden immer größer. Anstelle von Selbstkritik dominieren Egoismus, Selbstverherrlichung und vor allem eurozentristische, orientalistische und rassistische Narrative stärker denn je. Sie sind in erster Linie darauf ausgerichtet, Millionen von Menschen zu dehumanisieren, um sie zum Abschuss freizugeben oder verhungern zu lassen. Nichts hat dies mehr verdeutlicht als der fortlaufende Genozid in Gaza, der zum Sinnbild jener korrumpierten Moralvorstellung geworden ist, die den Nahen Osten und andere Regionen der Welt seit Jahrzehnten heimsucht. Nach an den gescheiterten Antiterrorkriegen in Afghanistan, Irak und anderswo hätte man meinen können, dass die westliche Welt aus ihren Fehlern gelernt hätte und Veränderungen in Sicht seien. In den Köpfen der Politiker, die diese Kriege rechtfertigten und in den Redaktionsstuben der Medien, die sie meist ohne kritische Distanz begleiteten. Doch seit Gaza wird täglich deutlich, dass das Gegenteil der Fall ist. Wir sind für sie keine Menschen. Und alle Errungenschaften der Aufklärung, die liberale Demokratie und alles andere, was dazu gehört, scheinen für uns nie gegolten zu haben. "Alle sind gleich. Manche sind gleicher". Ganz im Sinne George Orwells sollte die neue Hymne der vermeintlich aufgeklärten, westlichen Welt lauten. Eine Welt, die alles verraten hat, wofür sie einst angeblich stand.

Produktspezifikationen

Autor
Emran Feroz
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
80
Erscheinungsdatum
2025-10-13
Verlag
Westend

Produktkennung

Artikelnummer m0000PKCOS
EAN 9783987913396
GTIN 09783987913396