Akzente 2 / 3 / 2024: Monologe

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Akzente 2 / 3 / 2024: Monologe

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Produktdetails

In der Gegenwartsliteratur sind Monologe und Ich-Entwürfe quer durch die Gattungen nachzulesen, unter anderen bei Sibylle Berg, Mirko Bonné, Jon Fosse, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Veronique Olmi, Yasmina Reza, Ferdinand von Schirach, Benedict Wells oder Juli Zeh. Das Ich bleibt also ein unerschöpfliches Versuchsfeld, sich mit ihm zu beschäftigen ein Wagnis. Die Autorin Monika Buschey macht in ihrer Erzählung Das glückliche Gestern schon im ersten Satz Mut: »Ich muss sprechen. Ich muss es wagen. Keiner außer mir, der es könnte.« So wagt sich das Ich vor, mitten hinein das Reich der Zwischenmenschlichkeiten mitsamt seinen Gedankengängen und Gefühlsregungen. Schillernd und doch beständig verteidigt es seinen selbstgewählten Posten wie in Buscheys Monolog Der Kuss, die Welt, der Götterfunke: »Ich dagegen, ich bin eine Randfigur. Meine Sorte halt sich über weite Strecken, über lange Zeit. Jede Epoche bringt uns von neuem hervor. Wir wechseln die Gewünder, nicht den Charakter, wir bleiben treu am Rand.« (aus dem Vorwort von Friedrike Römhild) Akzente. Zeitschrift für Literatur ISSN 0002-3957

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Monika Buschey
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
116
Erscheinungsdatum
2024-12-23
Verlag
Dittrich

Produktkennung

Artikelnummer m0000ONQYP
EAN 9783910732445
GTIN 09783910732445

Zusatzinfo und Downloads

In der Gegenwartsliteratur sind Monologe und Ich-Entwürfe quer durch die Gattungen nachzulesen, unter anderen bei Sibylle Berg, Mirko Bonné, Jon Fosse, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Veronique Olmi, Yasmina Reza, Ferdinand von Schirach, Benedict Wells oder Juli Zeh. Das Ich bleibt also ein unerschöpfliches Versuchsfeld, sich mit ihm zu beschäftigen ein Wagnis. Die Autorin Monika Buschey macht in ihrer Erzählung Das glückliche Gestern schon im ersten Satz Mut: »Ich muss sprechen. Ich muss es wagen. Keiner außer mir, der es könnte.« So wagt sich das Ich vor, mitten hinein das Reich der Zwischenmenschlichkeiten mitsamt seinen Gedankengängen und Gefühlsregungen. Schillernd und doch beständig verteidigt es seinen selbstgewählten Posten wie in Buscheys Monolog Der Kuss, die Welt, der Götterfunke: »Ich dagegen, ich bin eine Randfigur. Meine Sorte halt sich über weite Strecken, über lange Zeit. Jede Epoche bringt uns von neuem hervor. Wir wechseln die Gewünder, nicht den Charakter, wir bleiben treu am Rand.« (aus dem Vorwort von Friedrike Römhild) Akzente. Zeitschrift für Literatur ISSN 0002-3957

Produktspezifikationen

Autor
Monika Buschey
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
116
Erscheinungsdatum
2024-12-23
Verlag
Dittrich

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Artikelnummer m0000ONQYP
EAN 9783910732445
GTIN 09783910732445