Die ertragsteuerliche Organschaft an der Schnittstelle zur Verschmelzung von Kapitalgesellschaften

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Die ertragsteuerliche Organschaft an der Schnittstelle zur Verschmelzung von Kapitalgesellschaften

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Produktdetails

Um in Abwesenheit eines Konzernsteuerrechts eine steuersubjektübergreifende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten innerhalb eines Konzerns zu gewährleisten, wurde die ertragsteuerliche Organschaft eingeführt. Jedoch liegen die organschaftlichen Tatbestandsvoraussetzungen nicht immer zwischen den gewünschten Konzerngesellschaften vor bzw. die Tatbestandsvoraussetzungen sind noch nicht existent. An dieser Stelle kann die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften Abhilfe schaffen, um die gewünschte Organschaftsstruktur zu erzeugen. Jedoch stellt sich hier die Frage, ob die organschaftlichen Tatbestandsvoraussetzungen infolge einer Verschmelzung fortführbar bzw. begründbar sind. Zudem muss analysiert werden, ob Verluste, die vor der Verschmelzung angefallen sind, auch im Anschluss noch nutzbar sind. Ebenso darf nicht unbeachtet bleiben, dass durch die Verschmelzung eventuell weitere steuerpflichitige Gewinne anfallen können, sodass die Vorteilhaftigkeit der organschaftlichen Verlustnutzung eingeschränkt werden kann. Das hier vorliegende Werk soll sich mit diesen Wechselwirkungen beschäftigen und aufzeigen, wann eine steuerneutrale verschmelzungsbedingte Organschaftsbegründung unter Aufrechterhaltung der zuvor angefallenen Verluste möglich ist.

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Marcus Schaumberger
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
369
Erscheinungsdatum
2024-06-11
Verlag
Shaker

Produktkennung

Artikelnummer m0000NECQC
EAN 9783844095289
GTIN 09783844095289

Zusatzinfo und Downloads

Um in Abwesenheit eines Konzernsteuerrechts eine steuersubjektübergreifende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten innerhalb eines Konzerns zu gewährleisten, wurde die ertragsteuerliche Organschaft eingeführt. Jedoch liegen die organschaftlichen Tatbestandsvoraussetzungen nicht immer zwischen den gewünschten Konzerngesellschaften vor bzw. die Tatbestandsvoraussetzungen sind noch nicht existent. An dieser Stelle kann die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften Abhilfe schaffen, um die gewünschte Organschaftsstruktur zu erzeugen. Jedoch stellt sich hier die Frage, ob die organschaftlichen Tatbestandsvoraussetzungen infolge einer Verschmelzung fortführbar bzw. begründbar sind. Zudem muss analysiert werden, ob Verluste, die vor der Verschmelzung angefallen sind, auch im Anschluss noch nutzbar sind. Ebenso darf nicht unbeachtet bleiben, dass durch die Verschmelzung eventuell weitere steuerpflichitige Gewinne anfallen können, sodass die Vorteilhaftigkeit der organschaftlichen Verlustnutzung eingeschränkt werden kann. Das hier vorliegende Werk soll sich mit diesen Wechselwirkungen beschäftigen und aufzeigen, wann eine steuerneutrale verschmelzungsbedingte Organschaftsbegründung unter Aufrechterhaltung der zuvor angefallenen Verluste möglich ist.

Produktspezifikationen

Autor
Marcus Schaumberger
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
369
Erscheinungsdatum
2024-06-11
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Shaker

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Artikelnummer m0000NECQC
EAN 9783844095289
GTIN 09783844095289