Zur Geschichte der österreichischen Denkmalpflege

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Produktdetails

Die Publikation befasst sich mit der Geschichte der "Zentralkommission für Erforschung und Erhaltung der kunst-und historischen Denkmale" unter der Präsidentschaft Joseph Alexander Freiherr von Helferts in den Jahren 1863 bis 1910. Zuständig für die gesamte cisleithanische Reichshälfte der Österreichisch-ungarischen Monarchie hatte die Kommission mit Sitz in Wien die Aufgabe mit Unterstützung ehrenamtlicher Mitglieder vor Ort den Denkmalbestand der Kronländer zu erforschen und für dessen Schutz und Erhaltung zu sorgen. Unter Heranziehung von umfassendem Archivmaterial und Sekundärquellen werden Aufbau und Organisation der nach den Sachgebieten Archäologie, Kunstgeschichte und Archivwesen in drei Sektionen gegliederten Kommission und ihr struktureller Wandel im Übergang vom Historismus zur Moderne aufgezeigt. Es werden bedeutende Persönlichkeiten und Objekte in den einzelnen Kronländern vorgestellt und anhand von Fallbeispielen die praktische Tätigkeit der Denkmalpflege erläutert. Die Bemühungen um ein Denkmalschutzgesetz werden nachvollzogen und die von der Kommission herausgegebenen Buchreihen, Einzelpublikationen und periodischen Schriften vorgestellt. Ein weiteres Kapitel ist der überregionalen Vernetzung und dem Wissensaustausch bei Kongressen und Tagungen gewidmet. Der 2. Teil der Publikation zeigt den durch Alois Riegl begründeten und von Max Dvorák konsolidierten Weg in eine moderne Denkmalpflege auf, deren Leitlinien noch heute gültig sind.

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Martha Fingernagel-Grüll; Bundesdenkmalamt Wien,
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
784
Erscheinungsdatum
2019-12-09
Verlag
Böhlau Wien

Produktkennung

Artikelnummer m0000BRRET
EAN 9783205210153
GTIN 09783205210153

Zusatzinfo und Downloads

Die Publikation befasst sich mit der Geschichte der "Zentralkommission für Erforschung und Erhaltung der kunst-und historischen Denkmale" unter der Präsidentschaft Joseph Alexander Freiherr von Helferts in den Jahren 1863 bis 1910. Zuständig für die gesamte cisleithanische Reichshälfte der Österreichisch-ungarischen Monarchie hatte die Kommission mit Sitz in Wien die Aufgabe mit Unterstützung ehrenamtlicher Mitglieder vor Ort den Denkmalbestand der Kronländer zu erforschen und für dessen Schutz und Erhaltung zu sorgen. Unter Heranziehung von umfassendem Archivmaterial und Sekundärquellen werden Aufbau und Organisation der nach den Sachgebieten Archäologie, Kunstgeschichte und Archivwesen in drei Sektionen gegliederten Kommission und ihr struktureller Wandel im Übergang vom Historismus zur Moderne aufgezeigt. Es werden bedeutende Persönlichkeiten und Objekte in den einzelnen Kronländern vorgestellt und anhand von Fallbeispielen die praktische Tätigkeit der Denkmalpflege erläutert. Die Bemühungen um ein Denkmalschutzgesetz werden nachvollzogen und die von der Kommission herausgegebenen Buchreihen, Einzelpublikationen und periodischen Schriften vorgestellt. Ein weiteres Kapitel ist der überregionalen Vernetzung und dem Wissensaustausch bei Kongressen und Tagungen gewidmet. Der 2. Teil der Publikation zeigt den durch Alois Riegl begründeten und von Max Dvorák konsolidierten Weg in eine moderne Denkmalpflege auf, deren Leitlinien noch heute gültig sind.

Produktspezifikationen

Autor
Martha Fingernagel-Grüll; Bundesdenkmalamt Wien,
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
784
Erscheinungsdatum
2019-12-09
Verlag
Böhlau Wien

Produktkennung

Artikelnummer m0000BRRET
EAN 9783205210153
GTIN 09783205210153