Traumasensibles Yoga: Mit achtsamer Yogapraxis nach belastenden Erfahrungen zu innerer Klarheit, Sicherheit und Ruhe zurückfinden Sie haben ein traumatisches Erlebnis hinter sich und fühlen sich davon im Alltag belastet? Möglicherweise sind Sie in Therapie und möchten darüber hinaus noch mehr selbst aktiv an Ihrer Heilung arbeiten. Sie verspüren den Wunsch, sich und Ihre Empfindungen besser verstehen und achten zu können? Dann kann traumasensibles Yoga Ihr Weg in ein befreites Leben sein. Wer ein Trauma erlebt hat, kennt oft das Gefühl des Kontaktverlustes zu sich selbst: Isolation, Gefühllosigkeit, innere Entfremdung und fehlender Körperbezug machen es noch schwerer, die belastende Erfahrung zu verarbeiten – und hier kann der einfühlsame Ansatz des traumasensiblen Yoga eine wertvolle Hilfe sein. Es verbindet wissenschaftlich gestützte Methoden mit achtsamem Umgang mit sich selbst, sanfter Bewegung, Mobilisierung und Kräftigung sowie einem besseren Zugang zu Gefühlen und Bedürfnissen. Erfahren Sie zunächst die wichtigsten Grundlagen rund um Traumatisierungen, um dann in die Yogapraxis einzusteigen: Mit einer großen Auswahl an genau angeleiteten, kinderleicht nachzumachenden und optimal an Ihre besonderen psychischen Bedürfnisse angepassten Übungen erleben Sie Yogatraining auf ganz neue Weise. In Eigenregie? Aber ja! Denn die sanften Yogaübungen sind gezielt für die Selbstpraxis entwickelt und angeleitet, sodass Sie Ihre körperliche Fitness steigern und nebenbei etwas für Ihr seelisches Wohlbefinden tun können. Trauma & Heilung: Erfahren Sie sachlich und verständlich das Wichtigste rund um Trauma, Verarbeitung, körperliche Signale sowie die Rolle des Nervensystems bei der Heilung und werden Sie in kürzester Zeit zum Experten für Ihre Herausforderung. Traumasensible Yogapraxis: Erlernen Sie mit präzisen Anleitungen grundlegende Übungen wie Kobra, Krieger, Sonnengruß oder Schulterstand in abgewandelter Form, und machen Sie sich mit passender Atemtechnik...