Politische Sozialgeschichte im Dialog

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Produktdetails

Der Anspruch, Geschichte als „Historische Sozialwissenschaft“ zu betreiben, hat seit den späten 1960er Jahren entscheidend zur Etablierung der Sozialgeschichte in Westdeutschland beigetragen. Maßgeblichen Anteil daran hatten Hans-Ulrich Wehler an der neugegründeten Universität Bielefeld und der 1933 emigrierte Hans Rosenberg, die persönlich, fachlich und politisch eng miteinander verbunden waren. Der Briefwechsel dieser zwei international bekannten deutschen Historiker ist eine herausragende Quelle für die Wissenschaftsgeschichte der Sozialgeschichte in Deutschland und für die strategischen Planungen und institutionellen Gründungen einer sich kritisch nennenden Geschichtswissenschaft. Die oft anschaulich und oftmals selbst- und fremdkritisch geschriebenen Briefe ermöglichen Einblicke in die hinter ihren Werken stehenden Historikerpersönlichkeiten und in die Entstehungsprozesse ihrer Studien. Eine ausführliche Einleitung mit zwei längeren Biographien der Briefschreiber, die Vito Gironda und Manfred Hettling auf der Grundlage neuer, unveröffentlichter Quellen erarbeitet haben, ermöglicht eine fundierte Einbettung in die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft. Die Briefe und ihre ausführliche Einordnung in den fachlichen und biographischen Kontext vertiefen und differenzieren unser Wissen über die Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert und entmythologisieren das Bild der Sozialgeschichte Bielefelder Prägung.

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Vito Francesco Gironda; Manfred Hettling
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
702
Erscheinungsdatum
2025-09-08
Verlag
Vandenhoeck & Ruprecht

Produktkennung

Artikelnummer m0000P8MQQ
EAN 9783525311677
GTIN 09783525311677

Zusatzinfo und Downloads

Der Anspruch, Geschichte als „Historische Sozialwissenschaft“ zu betreiben, hat seit den späten 1960er Jahren entscheidend zur Etablierung der Sozialgeschichte in Westdeutschland beigetragen. Maßgeblichen Anteil daran hatten Hans-Ulrich Wehler an der neugegründeten Universität Bielefeld und der 1933 emigrierte Hans Rosenberg, die persönlich, fachlich und politisch eng miteinander verbunden waren. Der Briefwechsel dieser zwei international bekannten deutschen Historiker ist eine herausragende Quelle für die Wissenschaftsgeschichte der Sozialgeschichte in Deutschland und für die strategischen Planungen und institutionellen Gründungen einer sich kritisch nennenden Geschichtswissenschaft. Die oft anschaulich und oftmals selbst- und fremdkritisch geschriebenen Briefe ermöglichen Einblicke in die hinter ihren Werken stehenden Historikerpersönlichkeiten und in die Entstehungsprozesse ihrer Studien. Eine ausführliche Einleitung mit zwei längeren Biographien der Briefschreiber, die Vito Gironda und Manfred Hettling auf der Grundlage neuer, unveröffentlichter Quellen erarbeitet haben, ermöglicht eine fundierte Einbettung in die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft. Die Briefe und ihre ausführliche Einordnung in den fachlichen und biographischen Kontext vertiefen und differenzieren unser Wissen über die Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert und entmythologisieren das Bild der Sozialgeschichte Bielefelder Prägung.

Produktspezifikationen

Autor
Vito Francesco Gironda; Manfred Hettling
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
702
Erscheinungsdatum
2025-09-08
Verlag
Vandenhoeck & Ruprecht

Produktkennung

Artikelnummer m0000P8MQQ
EAN 9783525311677
GTIN 09783525311677