Die Stadt hat etwas Ideales

Image Gallery
  • Die Stadt hat etwas Ideales

Die Stadt hat etwas Ideales

inkl. Ust.
40,10 €
Produktanzahl 1
Liefermethode
Lieferung
Lieferung am Fr. 18.07.2025
 
Händler*in
BMS
Der*die Händler*in gewährt für dieses Produkt eine Widerrufsfrist von 30 Tagen. Für Details lies bitte die Widerrufsbelehrung und das -formular sowie die jeweiligen Händler-AGB.

Produktdetails

Am 5. März 1848 versammelten sich in Heidelberg liberale und demokratische Parlamentarier aus den südwestdeutschen Landtagen im Gasthaus »Badischer Hof«. Dieses Treffen gilt als Meilenstein auf dem Weg zur Deutschen Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt am Main. Doch war Heidelberg im Vormärz tatsächlich eine Hochburg des Liberalismus und der frühen Demokratie? Steht das nicht im Kontrast zu der vielfach besungenen Universitätsstadt am Neckar als Ikone der Romantik? Wer gehörte in Heidelberg, das nach der Auflösung der Kurpfalz (1803) Baden zugeschlagen wurde, zum Bürgertum und wer nicht? Wie vollzog sich dort um 1800 – einer »Sattelzeit« mit tiefgreifenden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen in ganz Deutschland – der Wandel von der mittelalterlichen ständisch geprägten Bürgergesellschaft hin zur modernen aufgeklärten bürgerlichen Gesellschaft? Marie-Lise Weber und Ralf Roth werfen in diesem reich bebilderten Buch einen neuen Blick auf Geschichte, Gesellschaft und Kultur in Heidelberg im späten 18. Jahrhundert und frühen 19. Jahrhundert – einer Zeit, in der die Universität neu gegründet und die Stadt an das Netz der Eisenbahn angeschlossen wurde.

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Marie-Lise Weber; Ralf Roth
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
480
Erscheinungsdatum
2025-07-17
Verlag
Campus

Produktkennung

Artikelnummer m0000OUU6A
EAN 9783593521138
GTIN 09783593521138

Zusatzinfo und Downloads

Am 5. März 1848 versammelten sich in Heidelberg liberale und demokratische Parlamentarier aus den südwestdeutschen Landtagen im Gasthaus »Badischer Hof«. Dieses Treffen gilt als Meilenstein auf dem Weg zur Deutschen Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt am Main. Doch war Heidelberg im Vormärz tatsächlich eine Hochburg des Liberalismus und der frühen Demokratie? Steht das nicht im Kontrast zu der vielfach besungenen Universitätsstadt am Neckar als Ikone der Romantik? Wer gehörte in Heidelberg, das nach der Auflösung der Kurpfalz (1803) Baden zugeschlagen wurde, zum Bürgertum und wer nicht? Wie vollzog sich dort um 1800 – einer »Sattelzeit« mit tiefgreifenden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen in ganz Deutschland – der Wandel von der mittelalterlichen ständisch geprägten Bürgergesellschaft hin zur modernen aufgeklärten bürgerlichen Gesellschaft? Marie-Lise Weber und Ralf Roth werfen in diesem reich bebilderten Buch einen neuen Blick auf Geschichte, Gesellschaft und Kultur in Heidelberg im späten 18. Jahrhundert und frühen 19. Jahrhundert – einer Zeit, in der die Universität neu gegründet und die Stadt an das Netz der Eisenbahn angeschlossen wurde.

Produktspezifikationen

Autor
Marie-Lise Weber; Ralf Roth
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
480
Erscheinungsdatum
2025-07-17
Verlag
Campus

Produktkennung

Artikelnummer m0000OUU6A
EAN 9783593521138
GTIN 09783593521138