Als dieses Buch vor vierzig Jahren erstmals erschien, waren seine Themen zwar Dinge, die von Aussteigern oder in Intellektuellenkreisen diskutiert wurden oder auf die wissenschaftliche Papiere warnend hinwiesen, hatten aber im allgemeinen Bewusstsein noch kaum Platz gefunden: etwa die Gefährdung der Pflanzen und Tierwelt, die Verlagerung der Sexualität ins Virtuelle und die Herrschaft intelligenter Maschinen. Was damals noch als allzu pessimistisch oder phantastisch abgetan wurde, ist inzwischen (wenn auch freilich auf etwas andere Weise) beunruhigende Wirklichkeit geworden – auf die wir uns noch weiter zu- und in sie hineinbewegen. Eine düstere Vision, comicartig bunt dargeboten, und ein allegorisches Hippiemärchen (ordentlich mit Gras gewürzt natürlich – damals so hilfreich wie heute dabei, unsere irritierenden Aussichten zu ertragen). Etwas upgedatete Neuausgabe der Erstauflage von 1985. "Die Neuauflage dieses Buches kommt zur rechten Zeit, zur buchstäblich rechten Zeit; einer Zeit, in der viele Staaten die Erkenntnisse der letzten vierzig Jahre ignorieren und als Unsinn abtun. Hätten wir Wegerths Roman nur vor vierzig Jahren gelesen! Holen wir es jetzt nach!" Daniel Wisser