Subjekt als Exzess

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Produktdetails

Der Titel des Buchs ist wörtlich gemeint: Es gibt so etwas wie ein Subjekt, nur nicht als stabile, in sich gegründete, auf festem Boden stehende Entität. Das Subjekt nach dem (angeblichen) Tod des Subjekts, ist eines primordialer Selbstüberschreitung. Es befindet sich immer schon im Außerhalb seiner selbst, weshalb es als fiebrige Instanz eines Denkens aufgefasst werden kann, das exzessiv ausfällt. Es weicht von sich ab, um bei sich zu sein. Sein Bei-sich-sein verbietet ihm jede fixe Identität. Das Bild des Denkens, das ihm entspricht, zeichnet es als kontrapunktische Figur. Es ist eher Schauplatz von Widersprüchen, statt mit sich versöhnte Subjektivität. In der Auseinandersetzung mit den Fragen des Körpers, des Sinns, der Selbstkonstitution durch Selbstverlust, wie des Gedächtnisses, der cogitalen Intransparenz, in Bezug auf Jacques Lacan, Etel Adnan, Theodor Adorno, Henri Michaux, Simone Weil, Gilles Deleuze und vielen anderen, entwirft Marcus Steinweg das Panorama seines eigenen Denkens, das ebenso unruhig wie entschieden ausfällt.

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Marcus Marvin Steinweg
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
223
Erscheinungsdatum
2025-11-30
Verlag
Turia + Kant

Produktkennung

Artikelnummer m0000Q6SKX
EAN 9783985141357
GTIN 09783985141357

Zusatzinfo und Downloads

Der Titel des Buchs ist wörtlich gemeint: Es gibt so etwas wie ein Subjekt, nur nicht als stabile, in sich gegründete, auf festem Boden stehende Entität. Das Subjekt nach dem (angeblichen) Tod des Subjekts, ist eines primordialer Selbstüberschreitung. Es befindet sich immer schon im Außerhalb seiner selbst, weshalb es als fiebrige Instanz eines Denkens aufgefasst werden kann, das exzessiv ausfällt. Es weicht von sich ab, um bei sich zu sein. Sein Bei-sich-sein verbietet ihm jede fixe Identität. Das Bild des Denkens, das ihm entspricht, zeichnet es als kontrapunktische Figur. Es ist eher Schauplatz von Widersprüchen, statt mit sich versöhnte Subjektivität. In der Auseinandersetzung mit den Fragen des Körpers, des Sinns, der Selbstkonstitution durch Selbstverlust, wie des Gedächtnisses, der cogitalen Intransparenz, in Bezug auf Jacques Lacan, Etel Adnan, Theodor Adorno, Henri Michaux, Simone Weil, Gilles Deleuze und vielen anderen, entwirft Marcus Steinweg das Panorama seines eigenen Denkens, das ebenso unruhig wie entschieden ausfällt.

Produktspezifikationen

Autor
Marcus Marvin Steinweg
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
223
Erscheinungsdatum
2025-11-30
Verlag
Turia + Kant

Produktkennung

Artikelnummer m0000Q6SKX
EAN 9783985141357
GTIN 09783985141357