Wermut Tabletten à 600mg, 140 Tabletten, (Artemisia absinthium, bitterer Beifuß)

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Wermut Tabletten à 600mg, 140 Tabletten, (Artemisia absinthium, bitterer Beifuß)

inkl. Ust.
23,69 € pro 100g
19,90 €
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Phoenix der Lebenskraft
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Produktdetails

Wermut Tabletten, 600 mg

Wermut Presslinge aus dem Wermutkraut (Artemisia Absinthium)

Ursprünglich im östlichen Mittelmeerraum heimisch, hat sich der Wermut schon früh auch in den wärmeren Gebieten Mitteleuropas ausgebreitet. In Mittel- und Nordamerika wurde der Wermut allerdings erst seit dem 16. Jahrhundert vor allem von spanischen Missionars-Jesuiten unter der Bezeichnung „hierba santa“ (heiliges Kraut) erstmals eingeführt. Die alteingebürgerten, natürlichen Vorkommen in allen Bundesländern Österreichs werden als relativ häufig, aber regional auch selten beschrieben. Die Pflanze ist vor allem an sonnigen und trockenen Standorten zu finden.

Der aromatisch duftende Wermut ist ein buschiger Halbstrauch mit einer ausdauernden Sprosswurzel (Rhizom). Seine verzweigten Stängel sind silbergrau behaart und weisen sehr kleine punktförmige Öldrüsen auf, aus denen das aromatisch riechende Öl bei höheren Temperaturen austritt. Die Grundblätter werden nach oben hin kleiner und tragen grünlich-gelbe Blüten. Die Früchte befinden sich in einer kleinen länglichen Schließfrucht und innen so genannten Achänen, die im September und Oktober reifen.

Der Gehalt an Bitterstoffen ist bei voller Blüte am höchsten. Am größten ist deren Konzentration in den Sprossspitzen, daher werden Blätter und Sprossspitzen während der Blütezeit als Wermutkraut geerntet, zunächst sorgfältig getrocknet und können gemahlen zu diesen Tabletten weiterverarbeitet werden.

Wermut aus traditioneller Sicht

Bereits seit der Antike wird Wermut genutzt. Der Name Wermut ist ein ursprünglich westgermanisches Wort unbekannter Herkunft: „wermoda“ - althochdeutsch „wer(i)muot(a)“ - altenglisch “wermod“.

In symbolischer oder poetischer Sprache steht Wermut aber auch für Bitterkeit und Trauer. Der Ausdruck Wermutstropfen beschreibt etwas Schmerzhaftes oder Unangenehmes, das in eine an sich schöne Erfahrung eine Spur von Bitterkeit hineinbringt, so wie ein Tropfen Wermut einem süßen Getränk eine Spur Bitterkeit verleiht.

Der botanische Fachname Artemisia für die gesamte Gattung deutet auf die Namensgebung durch die antike Göttin Artemis hin. Der Zusatz absinthium ist einfach die lateinische Bezeichnung für Wermut. Als Ursprung dieses Artnamens absinthium wird das altgriechische Wort apsinthos (unangenehm bzw. untrinkbar) angenommen, was sich auf den gut bekannten bitteren Geschmack beziehen dürfte.

Im alten Griechenland war die Pflanze eben der jungfräulichen Jagdgöttin Artemis geweiht und im alten Ägypten, wo das Wermukraut auch als Liebeszauber eingesetzt wurde, der Fruchtbarkeitsgöttin Bastet. Im alten Rom wurde dem Sieger eines Wagenrennens, oft mit Stiergespannen, als Auszeichnung ein Gläschen des damals gebrauten Wermut-Tranks auf dem römischen Kapitol kredenzt.

Wermut wurde in verschiedensten Speisen und Getränken gegen alle möglichen Übel verwendet (im Niederrheinischen als deutschem Dialekt heißt es: „Wermoot is för alles joot“).

Die im Volksmund für den Wermut verwendeten Namen wie Heilbitter, Magenkraut und Wurmkraut zeigen deutlich, welche Wirkungen dieser Pflanze in der Volksmedizin (nicht nur im deutschen Sprachraum) zugeschrieben wurden und noch heute werden.

Wermut Tabletten ohne bedenkliche Zusatzstoffe

Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstliche Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Konservierungsmittel, keine Gelatine, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.

Bestandteile

Inhaltsstoff Inhalt pro Tagesdosis Info
Wermut - gemahlenes Kraut ohne Wurzel
(Artemisia absinthium)
etwa 1080 mg Bio-Rohstoff

Dazu 2 handelsübliche und unbedenkliche Zellulose-Hilfsstoffe mit den Kurzbezeichnungen: MCC / HPMC für die Formstabilität der Tabletten, ebenso rein pflanzlichen Ursprungs, und eine sehr geringe Menge (Gewichtsanteil von nur wenigen Promille) der ebenso handelsüblichen und unbedenklichen Substanz Magnesiumstearat.

Einnahmeempfehlung

3 Tabletten pro Tag mit ausreichend Flüssigkeit.

Nehmen Sie diese 3 Tabletten pro Tag besser nicht zusammen, sondern getrennt (z.B. eine Tablette morgens, eine mittags und eine abends) mit ausreichend Flüssigkeit ein. Eine Einnahme zu den, oder kurz nach den Mahlzeiten ist grundsätzlich nicht zu empfehlen, d.h. die Einnahme einige Zeit vor einer Mahlzeit ist demgegenüber vorzuziehen. Diese Empfehlung ist aber nicht strikt einzuhalten.

Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden.

Infotabelle

Produktspezifikationen

Typ
Nahrungsergänzungsmittel
Aufbewahrung
kühl, trocken
Darreichungsform
Tablette
Einnahme
3 Tabletten pro Tag
Inhalt
140 Stück
Inhaltsstoffe
Wermut
Füllmenge
84 g
Ursprungsland
Österreich

Produktkennung

Artikelnummer m0000D41UG
EAN 9120099730808
GTIN 09120099730808
Herstellernummer T111-010

Zusatzinfo und Downloads

Wermut Tabletten, 600 mg

Wermut Presslinge aus dem Wermutkraut (Artemisia Absinthium)

Ursprünglich im östlichen Mittelmeerraum heimisch, hat sich der Wermut schon früh auch in den wärmeren Gebieten Mitteleuropas ausgebreitet. In Mittel- und Nordamerika wurde der Wermut allerdings erst seit dem 16. Jahrhundert vor allem von spanischen Missionars-Jesuiten unter der Bezeichnung „hierba santa“ (heiliges Kraut) erstmals eingeführt. Die alteingebürgerten, natürlichen Vorkommen in allen Bundesländern Österreichs werden als relativ häufig, aber regional auch selten beschrieben. Die Pflanze ist vor allem an sonnigen und trockenen Standorten zu finden.

Der aromatisch duftende Wermut ist ein buschiger Halbstrauch mit einer ausdauernden Sprosswurzel (Rhizom). Seine verzweigten Stängel sind silbergrau behaart und weisen sehr kleine punktförmige Öldrüsen auf, aus denen das aromatisch riechende Öl bei höheren Temperaturen austritt. Die Grundblätter werden nach oben hin kleiner und tragen grünlich-gelbe Blüten. Die Früchte befinden sich in einer kleinen länglichen Schließfrucht und innen so genannten Achänen, die im September und Oktober reifen.

Der Gehalt an Bitterstoffen ist bei voller Blüte am höchsten. Am größten ist deren Konzentration in den Sprossspitzen, daher werden Blätter und Sprossspitzen während der Blütezeit als Wermutkraut geerntet, zunächst sorgfältig getrocknet und können gemahlen zu diesen Tabletten weiterverarbeitet werden.

Wermut aus traditioneller Sicht

Bereits seit der Antike wird Wermut genutzt. Der Name Wermut ist ein ursprünglich westgermanisches Wort unbekannter Herkunft: „wermoda“ - althochdeutsch „wer(i)muot(a)“ - altenglisch “wermod“.

In symbolischer oder poetischer Sprache steht Wermut aber auch für Bitterkeit und Trauer. Der Ausdruck Wermutstropfen beschreibt etwas Schmerzhaftes oder Unangenehmes, das in eine an sich schöne Erfahrung eine Spur von Bitterkeit hineinbringt, so wie ein Tropfen Wermut einem süßen Getränk eine Spur Bitterkeit verleiht.

Der botanische Fachname Artemisia für die gesamte Gattung deutet auf die Namensgebung durch die antike Göttin Artemis hin. Der Zusatz absinthium ist einfach die lateinische Bezeichnung für Wermut. Als Ursprung dieses Artnamens absinthium wird das altgriechische Wort apsinthos (unangenehm bzw. untrinkbar) angenommen, was sich auf den gut bekannten bitteren Geschmack beziehen dürfte.

Im alten Griechenland war die Pflanze eben der jungfräulichen Jagdgöttin Artemis geweiht und im alten Ägypten, wo das Wermukraut auch als Liebeszauber eingesetzt wurde, der Fruchtbarkeitsgöttin Bastet. Im alten Rom wurde dem Sieger eines Wagenrennens, oft mit Stiergespannen, als Auszeichnung ein Gläschen des damals gebrauten Wermut-Tranks auf dem römischen Kapitol kredenzt.

Wermut wurde in verschiedensten Speisen und Getränken gegen alle möglichen Übel verwendet (im Niederrheinischen als deutschem Dialekt heißt es: „Wermoot is för alles joot“).

Die im Volksmund für den Wermut verwendeten Namen wie Heilbitter, Magenkraut und Wurmkraut zeigen deutlich, welche Wirkungen dieser Pflanze in der Volksmedizin (nicht nur im deutschen Sprachraum) zugeschrieben wurden und noch heute werden.

Wermut Tabletten ohne bedenkliche Zusatzstoffe

Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstliche Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Konservierungsmittel, keine Gelatine, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.

Bestandteile

Inhaltsstoff Inhalt pro Tagesdosis Info
Wermut - gemahlenes Kraut ohne Wurzel
(Artemisia absinthium)
etwa 1080 mg Bio-Rohstoff

Dazu 2 handelsübliche und unbedenkliche Zellulose-Hilfsstoffe mit den Kurzbezeichnungen: MCC / HPMC für die Formstabilität der Tabletten, ebenso rein pflanzlichen Ursprungs, und eine sehr geringe Menge (Gewichtsanteil von nur wenigen Promille) der ebenso handelsüblichen und unbedenklichen Substanz Magnesiumstearat.

Einnahmeempfehlung

3 Tabletten pro Tag mit ausreichend Flüssigkeit.

Nehmen Sie diese 3 Tabletten pro Tag besser nicht zusammen, sondern getrennt (z.B. eine Tablette morgens, eine mittags und eine abends) mit ausreichend Flüssigkeit ein. Eine Einnahme zu den, oder kurz nach den Mahlzeiten ist grundsätzlich nicht zu empfehlen, d.h. die Einnahme einige Zeit vor einer Mahlzeit ist demgegenüber vorzuziehen. Diese Empfehlung ist aber nicht strikt einzuhalten.

Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden.

Produktspezifikationen

Typ
Nahrungsergänzungsmittel
Aufbewahrung
kühl, trocken
Darreichungsform
Tablette
Einnahme
3 Tabletten pro Tag
Inhalt
140 Stück
Inhaltsstoffe
Wermut
Füllmenge
84 g
Ursprungsland
Österreich

Produktkennung

Artikelnummer m0000D41UG
EAN 9120099730808
GTIN 09120099730808
Herstellernummer T111-010