Skihelme




























































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Je besser die Ausrüstung, desto mehr Sicherheit, Spaß und Nachhaltigkeit für Ihren liebsten
Sicher auf der Piste: Vorteile von Skihelmen
Die Skiausrüstung ist erst mit dem Helm vollständig. Selbst erfahrene und vorsichtige Skifahrer sollten niemals ohne Skihelm auf die Piste. Die Helme beugen Kopfverletzungen vor und spenden dabei auch noch Wärme. So lässt sich ein genussvoller Tag auf den Brettern besonders lange genießen.
Skihelme: Was trägt man drunter?
Obwohl nicht zwingend erforderlich, ist es durchaus von Vorteil, eine dünne Mütze unter dem Helm zu tragen. Die Haube spendet zusätzlich Wärme und sollte gleich in Kombination mit Helm probiert werden. Wenn der Helm sowohl mit als auch ohne Mütze bequem sitzt, hat er die richtige Größe.
Tipp: Testen Sie die Einstellungen des Helms inklusive dem gepolsterten Kinngurt nach dem Aufsetzen, indem Sie den Kopf kräftig schütteln. So gehen Sie sicher, dass der Helm auch in einer Notsituation sicher sitzt.
Gilt in Österreich eine Skihelmpflicht?
In Österreich gibt es keine einheitliche Regelung, die Skihelmpflicht obliegt den Ländern selbst. In Salzburg, Oberösterreich, der Steiermark, Niederösterreich, Kärnten, im Burgenland sowie in Wien gilt eine Skihelmpflicht, in Tirol und Vorarlberg jedoch noch nicht.
Die passende Größe für Ihren Skihelm
Orientieren Sie sich an unserer Tabelle für die Ermittlung Ihrer idealen Skihelmgröße. Messen Sie hierfür den Umfang Ihres Kopfes mit einem
Größe | Erwachsene | Kinder |
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XXS |
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Die Tabelle dient zur Orientierung, die Größen können von Hersteller zu Hersteller allerdings variieren! Manche Helme haben ein Rädchen, mit dem noch ein bisschen nachgebessert werden kann.
Arten von Skihelmen
Ganz grundsätzlich lassen sich Skihelme in Hartschale und In-Mould einteilen. Inzwischen gibt es aber auch Produkte, die beide Arten vereinen.
Hartschalenhelme
Die Außenschale des Hartschalenhelms (oft auch als Hardshell bezeichnet) aus Carbon oder Hartplastik ist von der weichen Innenschale getrennt und wird erst mit einem Klebeverfahren miteinander verbunden. Das sorgt für ausreichend Luftzufuhr, was diesen Helm nicht zuletzt deshalb zu einem beliebten Modell macht. Die Technologie eines Hartschalenhelms verteilt die Kraft des Aufpralls auf die gesamte Oberfläche.
Im Vergleich zu den In-Mould Modellen ist der Hartschalenhelm oft etwas teurer und schwerer. Dafür punktet der Hartschalenhelm mit seiner großen Widerstandsfähigkeit und der besseren Belüftung.
In-Mould Helme
Dieser Skihelm zeichnet sich durch die robuste, aber gleichzeitig leichte Außenschale aus, kombiniert mit einer weichen Innenschale. Da die beiden Schalen fest miteinander verknüpft sind, fehlt es bei dieser Art des Helmes dafür meist an der Belüftung. Skihelme für Kinder sind meist In-Mould Modelle.
Hardshell und In-Mould vereint
Das Beste aus beiden Welten: Die robuste Außenschale des Hartschalenhelms und das geringe Gewicht eines In-Mould Helms – damit warten die modernen Hybridmodelle von Skihelmen auf. Das wird über die Produktion der Innenschale über das In-Mould-Verfahren ermöglicht. Das Kombinationsmodell wird gerne auch im Profi-Skisport genutzt, ist aber auch bei Hobby-Wintersportler*innen immer beliebter.
Welcher Skihelm passt zu mir
Skihelme mit Visier
Wer sich nicht um eine zusätzliche Skibrille kümmern möchte, der hat zusätzlich die Wahl aus Skihelmen mit integriertem Visier. Die Beschaffenheit des Visiers - sei es die Möglichkeit es nach oben zu klappen, ein Visier mit Blendschutz oder UV-Schutz - ist je nach Modell verschieden und beeinflusst eventuell die Kaufentscheidung. Für Brillenträger ist ein Skihelm mit Visier die geeignete Wahl - aber auch hier gilt: Testen Sie den Helm nach Möglichkeit in allen für Sie wichtigen Tragevarianten aus.
Skihelme mit Skibrille
Wenn nicht schon ein Visier angebracht, ist eine zusätzliche Skibrille notwendig. Diese kann an den meisten Helmen mittels einer speziellen Befestigung angebracht werden, damit sie nicht rutscht. Auch hier gilt abermals: beim Anprobieren gleich mit Skibrille probieren, damit alles gut sitzt und beim Fahren nicht unnötig stört.
Skihelme mit Kinnschutz
Für den optimalen Tragekomfort empfehlen sich Skihelme mit gepolsterten Kinnbändern. Das Band soll dabei auch mit dicken Handschuhen einfach zu öffnen und zu schließen sein, nicht einschneiden oder die Bewegung einschränken. Der Kinnschutz deckt dabei je nach Art zusätzlich noch die Schläfen oder den Unterkiefer ab und sorgt so für noch mehr Sicherheit bei der Fahrt.
Skihelme mit Ohrpolster
Skihelme mit Ohrpolster sind mittlerweile am weitesten verbreitet und das nicht ohne Grund. Sie bieten zusätzlichen Schutz und sind obendrein noch sehr bequem. Das Hörvermögen wird durch spezielle Hörsysteme dabei kaum eingeschränkt. Wenn die Außentemperatur keinen zusätzlichen Wärmeschutz mehr erfordert, können die Ohrpolster – je nach Modell – auch herausgenommen werden.
Wann müssen Skihelme ausgetauscht werden?
Nach schweren Stürzen sollten Skihelme unbedingt ausgetauscht werden! Das gilt auch dann, wenn am Helm keine Schäden erkenntlich sind. Es können nämlich kleine Risse oder für das freie Auge unsichtbare Beschädigungen entstanden sein, die die Sicherheit des Helms beeinträchtigen. Bei In-Mold Skihelmen sollte außerdem die Schaumschicht des Helmes in regelmäßigen Abständen getauscht werden, da sich diese mit der Zeit verformt.