Champagner- & Sektgläser











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Hat man einen guten Tropfen zuhause, möchte der auch im passenden Glas getrunken werden. Neben Weingläsern, Whiskygläsern, Biergläsern und verschiedenen
Worauf ist beim Kauf von Champagner- und Sektgläsern zu achten?
Glas ist nicht gleich Glas. Das trifft vor allem bei alkoholischen Getränken zu. Denn bei Schaumwein, Wein, Bier und allerhand Spirituosen macht das verwendete Glas einen Unterschied in Wahrnehmung und Geschmack machen. So kann ein Sekt oder Champagner seinen Charakter und Geschmack am besten entfalten, wenn er in einem dafür vorgesehenen Glas serviert wird. Sie möchten sich neue Schaumweingläser zulegen? Im nächsten Abschnitt lesen Sie alles über die verschiedenen Sektglas-Formen, die als Entscheidungshilfe dienen.
Sektglas-Formen
Tulpen
Einer der bekanntesten Glasformen für Schaumweine ist die Sekttulpe. Das hohe, konisch zulaufende Glas mit kurzem Stiel erinnert an eine Tulpe, weshalb sie namensgebend für diese Art von Glas ist. In dem hohen Glas lässt sich das Aufperlen des Schaumweines am Moussierpunkt, einer bestimmten Stelle im Glas, perfekt beobachten. Außerdem verhindert die schmale Öffnung das schnelle Ausperlen des Schaumweines. So bleiben Sekt und Champagner länger prickelnd als in Gläsern mit weiten Öffnungen.
Flöten
Als Sektflöte wird dahingegen ein Glas mit schmalem hochgezogenem Kelch und leicht ausgestülptem Rand bezeichnet. Die lang gezogene Form verhindert, dass sich der Glasinhalt schnell erwärmt. Daneben sollte man Schaumwein- und auch Weingläser immer an Stiel oder Boden halten, um ein schnelles Erwärmen des Getränks zu verhindern. Nicht zuletzt sorgt auch hier die schmale hohe Form für das schöne Aufperlen des Schaumweins am Moussierpunkt.
Schalen
Im Gegensatz zu Tulpe und Flöte mit ihrer charakteristischen schmalen Form ist die Sektschale ein Glas mit hohem Stiel, das oben eine flache Schale bildet. Sie hat außerdem etwa das doppelte Fassungsvermögen einer Sekttulpe oder -flöte. Besonders in den letzten Jahren ist die Sektschale im Stil der 20er-Jahre wieder im Trend und macht sich besonders gut, wenn man Cocktails auf Basis von Sekt oder Champagner mit schönen Garnierungen präsentieren möchte.
Sektglas ohne Stiel
Immer moderner in den letzten Jahren werden auch Sektgläser ohne Stiel. Sie haben meist ein besonderes Design und sind ein echter Blickfang. Außerdem sind die Gläser praktischer als Schaumweingläser mit Stiel. Denn sie lassen sich leichter verstauen, möchte man diese zu einem Picknick im Freien oder Ähnlichem mitnehmen.
Champagnerglas richtig reinigen und pflegen
Die edlen Schaumweingläser wollen richtig gereinigt werden, damit sie lange klar und glänzend sind. Dazu waschen Sie die Gläser am besten immer mit der Hand unter warmem Wasser und mit mildem Spülmittel. Drehen Sie das Glas dabei und reinigen Sie es zuerst leicht mit einem weichen Schwamm. Dann unter fließendem Wasser von Spülmittel befreien und trocknen lassen. So verhindern Sie, dass die Gläser mit der Zeit trüb werden.
Wie serviert man Sekt und Champagner am besten?
Neben dem passenden Schaumweinglas und der richtigen Temperatur ist für den Geschmack und das Erlebnis auch das richtige Servieren wichtig. Damit sich das Aroma optimal entfalten kann und der Schaumwein lange perlt empfiehlt es sich Sekt, Champagner oder Prosecco langsam einzuschenken und das Glas dabei leicht schräg zu halten.
Wie viel Champagner und Sekt pro Glas?
Halten Sie sich beim Einschenken von Schaumweinen an die Markierung am Glas. Sie gibt die optimale Menge vor. Füllen Sie daher das Glas nicht bis oben hin, sondern schenken Sie bei Bedarf lieber nach. So perlt der Schaumwein länger und die kleinen Bläschen steigen am Moussierpunkt des Glases schön auf.
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