Einsamkeit heute

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Produktdetails

Das anhaltende, subjektiv wahrgenommene Gefühl der Einsamkeit wurde in den vergangenen Jahren zu einem sozialen Problem mit weitreichenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen: Einsamkeit scheint heute fast ein unverrückbarer Bestandteil des Menschseins zu sein. Auch wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich der Anteil an Menschen, die sich einsam fühlen, in Europa über alle Lebensalter hinweg erhöht hat. Die Gründe dafür sind komplex; es greift zu kurz, Einsamkeit nur auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten aus psychologischer, psychiatrischer, soziologischer, philosophischer und theologischer Perspektive individuelle Zusammenhänge und gesellschaftliche Verantwortlichkeiten des Phänomens – von der Kindheit und Jugend über das Erwachsenenalter und Alter bis hin zum Sterben. Der Band unterbreitet zudem Vorschläge für Interventionen bei Einsamkeit, um Lebensqualität und Resilienz sowie soziale Bindung und Netzwerke von betroffenen Menschen zu stärken. Für Sozialarbeitende, Fachkräfte in Pflege- und Gesundheitsberufen, Psychologen und Therapeuten, Gesellschaftswissenschaftler und politische Entscheidungsträger, aber auch für Betroffene und deren Angehörige

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Steve Stiehler; Janosch Schobin; Manuel Stadtmann; Marisa Arn; Jörg Dittmann; Jan Goebel; Gonzalo Haefner; Oliver Hämmig; Simone Huber; Tobias Krieger; Susanne Loke; Sabine Millius; Johannes Pantel; Eliane Pfister Lipp; Janosch Schobin; Andrej Skoko; Manuel Stadtmann; Steve Stiehler; Gabriele Stotz-Ingenlath; Markus Witte
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
317
Erscheinungsdatum
2025-03-20
Verlag
Campus

Produktkennung

Artikelnummer m0000NG2PI
EAN 9783593519180
GTIN 09783593519180

Zusatzinfo und Downloads

Das anhaltende, subjektiv wahrgenommene Gefühl der Einsamkeit wurde in den vergangenen Jahren zu einem sozialen Problem mit weitreichenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen: Einsamkeit scheint heute fast ein unverrückbarer Bestandteil des Menschseins zu sein. Auch wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich der Anteil an Menschen, die sich einsam fühlen, in Europa über alle Lebensalter hinweg erhöht hat. Die Gründe dafür sind komplex; es greift zu kurz, Einsamkeit nur auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten aus psychologischer, psychiatrischer, soziologischer, philosophischer und theologischer Perspektive individuelle Zusammenhänge und gesellschaftliche Verantwortlichkeiten des Phänomens – von der Kindheit und Jugend über das Erwachsenenalter und Alter bis hin zum Sterben. Der Band unterbreitet zudem Vorschläge für Interventionen bei Einsamkeit, um Lebensqualität und Resilienz sowie soziale Bindung und Netzwerke von betroffenen Menschen zu stärken. Für Sozialarbeitende, Fachkräfte in Pflege- und Gesundheitsberufen, Psychologen und Therapeuten, Gesellschaftswissenschaftler und politische Entscheidungsträger, aber auch für Betroffene und deren Angehörige

Produktspezifikationen

Autor
Steve Stiehler; Janosch Schobin; Manuel Stadtmann; Marisa Arn; Jörg Dittmann; Jan Goebel; Gonzalo Haefner; Oliver Hämmig; Simone Huber; Tobias Krieger; Susanne Loke; Sabine Millius; Johannes Pantel; Eliane Pfister Lipp; Janosch Schobin; Andrej Skoko; Manuel Stadtmann; Steve Stiehler; Gabriele Stotz-Ingenlath; Markus Witte
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
317
Erscheinungsdatum
2025-03-20
Verlag
Campus

Produktkennung

Artikelnummer m0000NG2PI
EAN 9783593519180
GTIN 09783593519180