inseln gesehn

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Produktdetails

»ich habe inseln gesehn und archipele weit voraus lagen sie in der see | sie strahlten auf wie etwas mögliches noch unter der sonne« Was im titelgebenden Gedicht des vorliegenden Bandes in nautischem Idiom spricht – ist es das lyrische Ich in der Rolle des Sehers? Und wenn ja, wovon kündet es? Jörg Bernigs Gedichte handeln von Inseln und Möglichkeiten, auch von treibenden Kontinenten, blühenden und welkenden Gärten, Gestirnen am nächtlichen Himmel, dem Feuer, Morgen und Abend, Tieren, Bäumen, Traumbildern, den We­gen der Menschen. Bei alldem ist Jörg Bernig ein Dichter der Zeit, letztere verstanden als unablässige, schicksal­fügende Wandlung von Zukunft in Vergangen­ heit. In seinen Gedichten wird, so formuliert es die Literaturwissenschaftlerin Bettina Gruber treffend, »die stille Ungeheuerlichkeit des Ver­gehens der Zeit zur bildlichen Erfahrung für den Leser«. »in Marianengräben hinab sinkt unser lot wir warten geduldig aufs echo | und sitzen wach im wortschwall der welt | heißt es in dem Gedicht "aus der tiefe ein schild".« Jörg Bernigs poetische Sondierungen lassen Möglichkeiten aufstrahlen, die Antidot sein können gegen die Vexierungen der Gegenwart. (Markus Schürer)

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Jörg Bernig
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
128
Erscheinungsdatum
2025-03-15
Verlag
Edition BuchHaus Loschwitz

Produktkennung

Artikelnummer m0000OG83D
EAN 9783982651200
GTIN 09783982651200

Zusatzinfo und Downloads

»ich habe inseln gesehn und archipele weit voraus lagen sie in der see | sie strahlten auf wie etwas mögliches noch unter der sonne« Was im titelgebenden Gedicht des vorliegenden Bandes in nautischem Idiom spricht – ist es das lyrische Ich in der Rolle des Sehers? Und wenn ja, wovon kündet es? Jörg Bernigs Gedichte handeln von Inseln und Möglichkeiten, auch von treibenden Kontinenten, blühenden und welkenden Gärten, Gestirnen am nächtlichen Himmel, dem Feuer, Morgen und Abend, Tieren, Bäumen, Traumbildern, den We­gen der Menschen. Bei alldem ist Jörg Bernig ein Dichter der Zeit, letztere verstanden als unablässige, schicksal­fügende Wandlung von Zukunft in Vergangen­ heit. In seinen Gedichten wird, so formuliert es die Literaturwissenschaftlerin Bettina Gruber treffend, »die stille Ungeheuerlichkeit des Ver­gehens der Zeit zur bildlichen Erfahrung für den Leser«. »in Marianengräben hinab sinkt unser lot wir warten geduldig aufs echo | und sitzen wach im wortschwall der welt | heißt es in dem Gedicht "aus der tiefe ein schild".« Jörg Bernigs poetische Sondierungen lassen Möglichkeiten aufstrahlen, die Antidot sein können gegen die Vexierungen der Gegenwart. (Markus Schürer)

Produktspezifikationen

Autor
Jörg Bernig
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
128
Erscheinungsdatum
2025-03-15
Verlag
Edition BuchHaus Loschwitz

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Artikelnummer m0000OG83D
EAN 9783982651200
GTIN 09783982651200