Der Umgang mit Crack-Konsum in deutschen Städten

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Produktdetails

Seit Anfang 2000 hat Crack (rauchbares Kokain-Derivat) in Frankfurt a.M., Hannover und Hamburg das pulverförmige Kokain weitgehend verdrängt. Auch in Berlin, Köln und Düsseldorf breitet sich der Konsum im öffentlichen Raum problematisch aus. Gesicherte Statistiken fehlen, doch häufig wird eine rasche Verschlechterung des Gesundheitszustands sowie agitiert-aggressives Verhalten beschrieben, was Beratung erschwert. Zwar führt Crack nicht zwingend zu exzessiven Konsummustern, problematisch ist jedoch der verbreitete polyvalente Gebrauch mehrerer Substanzen. Forschung und Praxis untersuchen, warum Crack zugleich problematisch und für Konsumierende attraktiv ist, wie es die Szene und die Drogenhilfe verändert und welche medikamentösen oder psychosozialen Ansätze mögliche Lösungen bieten. Mit Beiträgen von Lea Albrecht | Gabi Becker | Michael Harbaum | Susanne Kirbach | Maria Kuban | Astrid Leicht | Florian Meyer | Ingo Ilja Michels | Inge Mick | Manuela Mühlhausen | Thomas Peschel | Nina Pritszens | Martina Saddey | Lukas Sarvari | Dirk Schäffer | Raphael Schubert | Heino Stöver | Christine Tügel | Elke Voitl | Bernd Werse | Frank Woike

Infotabelle

Produktspezifikationen

Autor
Heino Stöver; Ingo Ilja Michels
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
171
Erscheinungsdatum
2025-11-12
Verlag
Nomos

Produktkennung

Artikelnummer m0000R5DJP
EAN 9783756030637
GTIN 09783756030637

Zusatzinfo und Downloads

Seit Anfang 2000 hat Crack (rauchbares Kokain-Derivat) in Frankfurt a.M., Hannover und Hamburg das pulverförmige Kokain weitgehend verdrängt. Auch in Berlin, Köln und Düsseldorf breitet sich der Konsum im öffentlichen Raum problematisch aus. Gesicherte Statistiken fehlen, doch häufig wird eine rasche Verschlechterung des Gesundheitszustands sowie agitiert-aggressives Verhalten beschrieben, was Beratung erschwert. Zwar führt Crack nicht zwingend zu exzessiven Konsummustern, problematisch ist jedoch der verbreitete polyvalente Gebrauch mehrerer Substanzen. Forschung und Praxis untersuchen, warum Crack zugleich problematisch und für Konsumierende attraktiv ist, wie es die Szene und die Drogenhilfe verändert und welche medikamentösen oder psychosozialen Ansätze mögliche Lösungen bieten. Mit Beiträgen von Lea Albrecht | Gabi Becker | Michael Harbaum | Susanne Kirbach | Maria Kuban | Astrid Leicht | Florian Meyer | Ingo Ilja Michels | Inge Mick | Manuela Mühlhausen | Thomas Peschel | Nina Pritszens | Martina Saddey | Lukas Sarvari | Dirk Schäffer | Raphael Schubert | Heino Stöver | Christine Tügel | Elke Voitl | Bernd Werse | Frank Woike

Produktspezifikationen

Autor
Heino Stöver; Ingo Ilja Michels
Format
gebundene Ausgabe
Sprachfassung
Deutsch
Seiten
171
Erscheinungsdatum
2025-11-12
Verlag
Nomos

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Artikelnummer m0000R5DJP
EAN 9783756030637
GTIN 09783756030637

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